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Autor(en): 
  • Marie Haller-Nevermann
  • "Mehr ein Weltteil als eine Stadt": Berliner Klassik um 1800 und ihre Protagonisten 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Berlin / Berliner Klassik / Biografien und Sachliteratur / Bürger / Deutsche Literatur / E. T. A. Hoffmann / erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.) / Gesellschaft und Kultur, allgemein / Großstadtkultur / Heinrich von Kleist / Klassik / Künste, Bildende Kunst allgemein / Schinkel / Verstehen / Weimar / Weimarer Klassik / zweite Hälfte 18. Jahrhundert (1750 bis 1799 n. Chr.)
    ISBN:  9783869711133 
    EAN-Code: 
    9783869711133 
    Verlag:  Galiani 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 219 mm / B 147 mm / D 38 mm 
    Gewicht:  691 gr 
    Seiten:  512 
    Illustration:  16 S. farbiger Bildteil 
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    Inhalt:
    Eine spannende Reise in eine bislang viel zu wenig beleuchtete Welt: Der erste umfassende Überblick über die kulturelle Blütezeit Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

    Die deutsche Klassik war viel mehr als Goethe, Schiller und ihre Trabanten - und sie war viel turbulenter, bunter und aufregender als die meisten denken: Dichter, Denker, Juden, Christen, Bürger, Adelige, Reformer aller Couleur und die erste umfassende Bürgerbewegung Deutschlands - Marie Haller-Nevermann gibt erstmals einen Überblick über die entstehende Grossstadtkultur Berlins um 1800.

    Das Zentrum der deutschen Klassik ist ganz sicher nicht nur Weimar. Der Berliner Germanist Conrad Wiedemann hat dazu eine Diskussion angestossen, aber diese Einsicht setzt sich in Deutschland nur langsam durch. Sie gewinnt aber an Boden.

    Hier das um den Fürstenhof konzentrierte Weimar. Dort die viel unübersichtlichere, vielfältige und sich selbst suchende Bürgerkultur Berlins. Dabei war schon damals klar, dass in Berlin mehr Freiheit und deutlich mehr Dynamik herrschten. Hier wurde das erste, jedem Zuschauer frei zugängliche Nationaltheater gebaut, hier entstand eine rege Salon- und Debattenkultur, in der jüdische und christliche Denker, Kaufleute und Offiziere, Bürger und Adlige im Geist der Aufklärung miteinander diskutierten. Hier schreibt Karl Philipp Moritz einen der ersten psychologischen Romane der Weltliteratur, hier gründete Heinrich von Kleist die erste täglich erscheinende Abendzeitung, hier entstand der erste nicht an den Hof gebundene, gemischt singende Chor der Welt.

    Hier, in der Stadt des Aufbruchs, werden die Ideen zu einer modernen Universität und für das humanistische Gymnasium entwickelt. Und während in Weimar mit dem Tod der vier Grossen das intellektuelle Leben abflacht und beginnt, sich selbst zu musealisieren, geht es in der ersten deutschen Grossstadt erst richtig los - mit den beiden Humboldts, mit E.T.A. Hoffmann, Ludwig Tieck kommt eine neue Generation.

      



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