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Autor(en): 
  • Michael Baumgartner
  • Max Huggler: Ein Leben für die Kunst 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Ankaufspolitik / Ausstellungen / autobiografische Entwürfe / Bern / Direktor / Ernst Ludwig Kirchner / Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) / erster Sekretär / Herrmann Rupf-Stiftung / Kulturpolitik Berns / Kunstgeschichte / Kunsthalle Bern / Kunsthistoriker / Kunstmentor / Kunstmuseum Bern / Kunstwelt / Kurator / Leben und Wirken / Leiter / NZZ Libro / Paul Klee-Stiftung / Propagandaausstellung des Dritten Reichs / Quellenmaterial / Sammlung / Sammlungspolitik / Schweiz / Sozial- und Kulturgeschichte / Swissness / Universität / Von Tradition zur Moderne / Wegbereiter der Moderne / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999)
    ISBN:  9783907396162 
    EAN-Code: 
    9783907396162 
    Verlag:  NZZ Libro 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 176 mm / D 35 mm 
    Gewicht:  1136 gr 
    Seiten:  400 
    Illustration:  schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen - etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.

      



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