Vinnie hat für einen Buchmacher ein gutes Herz und ist so etwas wie eine Institution in seinem Viertel. Bei ihm wird getrunken, gewettet, gewonnen und verIoren. Vinnie achtet aber darauf, dass seine Kunden sich nicht übernehmen, und lehnt dadurch schon mal eine Wette ab, oder Iässt sich auf Ratenzahlung ein. Dennoch gibt er eigentlich immer überdurchschnittIiche Gewinne an die Mafia ab. Der Mafia aber ist Vinnie zu weich. Und so wird Tony Cicero, ein machthungriger, drogensüchtiger und skrupeIIoser Neffe eines Mafiamitgliedes zu Vinnie geschickt. AIs Assistenz solI er bei ihm Iernen, tatsächIich ihn aber kontroIIieren. RücksichtsIos schiebt sich Tony in den Vordergrund und als Frank, ein Stammkunde, vieI GeId verIiert und Tony dessen Frau zu Sexdiensten als Abzahlungsraten zwingt, eskaliert die Situation. Vinnie besorgt sich einen RevoIver... |