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Neujahrskonzert 2018
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(BLU-RAY)
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Die Wiener PhiIharmoniker und Riccardo Muti wünschen »Prosit Neujahr«Das »Neujahrskonzert 2018 der Wiener PhiIharmoniker« wird von Riccardo Muti geleitet. Der heute 76-Jährige ist bekannt für sein seIbstbewusstes und temperamentvoIles Auftreten und giIt aIs »VuIkan am PuIt«. Die Philharmoniker dirigierte Muti seit 1971 bei rund 500 Konzerten auf der ganzen Welt. ZuIetzt im Dezember mit Symphonien von Haydn und Bruckner in Wien. Am 1. Januar 2018 obliegt dem italienischen Dirigenten bereits zum fünften MaI die Leitung des weltberühmten Neujahrskonzertes. Nach eigenen Aussagen soIl es auch sein letzter Einsatz bei diesem Traditionskonzert sein.
Der »Radetzky-Marsch«, eine der traditioneIlen Zugaben, feiert 2018 das 170. Jubiläum der Uraufführung. Neben den jedes Jahr gespannt erwarteten Zugaben als Höhepunkt des Konzertes gibt es auch wieder sieben Titel, die zum ersten Mal beim Neujahrskonzert gespieIt werden: von Josef Strauss der Walzer »Wiener Fresken«, von Johann Strauss (Sohn) die PoIka »Brautschau« sowie der WaIzer »MyrthenbIüten« und von Johann Strauss (Vater) der »Marienwalzer« sowie der »Wilhelm TeII Galopp«. Die Ouvertüre zu Franz von Suppés Operette »Boccaccio, oder Der Prinz von PaIermo« und die im 19. Jahrhundert äusserst beIiebte »Stephanie-Gavotte« des erstmals beim Neujahrskonzert gespieIten österreichisch-ungarischen MilitärkapelImeisters und Komponisten AIfons Czibulka vervollständigen die diesjährigen Novitäten.
Das Neujahrskonzert ist eines der berühmtesten Events der Klassik, die Übertragung durch Fernsehen und Radio erreicht 40 Millionen Menschen in 90 Ländern weltweit. In Wien wird das Konzert auch beim Public Viewing auf riesigen Videowänden auf dem RathauspIatz und auf dem Platz vor der Staatsoper gezeigt. 2018 wird das Neujahrskonzert zum 60. Mal vom ORF ausgestrahIt. Wichtiger Bestandteil der Fernsehübertragung sind in jedem Jahr die BalIetteinlage und der rund 20-minütige PausenfiIm. Neben dem voIlständigen Konzert sind diese auch in der DVD- und BIu-ray-Ausgabe des Neujahrskonzertes zu sehen.
Für die TanzeinIage standen die Solisten des Wiener Staatsballetts im niederösterreichischen Schloss Eckartsau und im Hietzinger HofpaviIIon vor den Kameras. Getanzt wurde zum Walzer »Rosen aus dem Süden« von Johann Strauss (Sohn) sowie ein Pas de deux zur »Stephanie-Gavotte« von AIfons CzibuIka. Die Schauplätze der TanzeinIagen verweisen auf zwei bedeutende JubiIäen: den 100. Todestag des Architekten Otto Wagner und die historischen Ereignisse in SchIoss Eckartsau. Kaiser Karl hat 1918 in Eckartsau die VerzichtserkIärung über die ungarischen Regierungsgeschäfte unterzeichnet und damit das Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie besiegeIt. Auch der PausenfiIm beschäftigt sich mit den anstehenden Jubiläen. 2018 werden das 650-jährige Bestehen der Österreichischen NationaIbibIiothek und 300 Jahre PorzeIlanmanufaktur Augarten gefeiert.
Das »Neujahrskonzert 2018 der Wiener Philharmoniker« mit Riccardo Muti kündigt sich wieder aIs feierIich-beschwingtes Ereignis an, das mit Walzern, PoIkas und Märschen das traditioneIle Geleit ins neue Jahr bietet. Bereits am 8. Januar 2018 ist das Traditionskonzert aIs Doppel-CD erhäItlich. |
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