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Autor(en): 
  • Frauke Rostalski
  • Die vulnerable Gesellschaft: Die neue Verletzlichkeit als Herausforderung der Freiheit 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Mai 2024)  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / BSR-Rabatt / Diskursvulnerabilität / Edition Mercator / Empfindlichkeit / Ethik / Freiheit / Freiheitsbeschränkung / Gesellschaft / Illiberalismus / Liberalismus / Mercator / Orientieren / pandemie / Rechtswissenschaft / Selbstbestimmung / Soziale und ethische Themen / Verletzbarkeit / Verletzlichkeit / Verwundbarkeit / Werte / Werteverschiebung
    ISBN:  9783406814617 
    EAN-Code: 
    9783406814617 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 124 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  217 gr 
    Seiten:  189 
    Zus. Info:  Klappenbroschur 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    WIE DIE NEUE VERLETZLICHKEIT UNSERE FREIHEIT BEDROHT

    Viele der gegenwärtig sehr heftig geführten Debatten sind Ausdruck einer schleichenden Werteverschiebung. Sie verändert unsere Gesellschaft grundlegend, ist uns aber kaum bewusst. Mehr und mehr scheinen wir bereit, Einschränkungen unserer individuellen Freiheit hinzunehmen, um einem gesteigerten Sinn für Verletzbarkeit gerecht zu werden. So verwandeln wir uns langsam in eine Gesellschaft von "Vulnerablen".

    In ihrer packenden Untersuchung macht uns Frauke Rostalski auf diesen neuen Konflikt zwischen Freiheit und Verletzlichkeit aufmerksam - und plädiert für ein offenes Gespräch: Wieviel Vulnerabilität möchten wir uns auf Kosten der Freiheit zugestehen? Rostalski zeigt, wie sehr Vorstellungen von Vulnerabilität bereits zu Veränderungen im Recht geführt haben - nicht nur in Fragen medizinischer Risiken wie einer Pandemie, sondern auch im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung, der Suizidbeihilfe, des Schutzes vor Diskriminierung und des Schwangerschaftsabbruchs. Vulnerabilität ist aber nicht nur das heimliche Leitmotiv eines neuen Rechts und einer neuen Ethik. Die neue Empfindlichkeit hat auch unsere Debattenkultur eingenommen und blockiert so gesellschaftliche Aushandlungsprozesse. Frauke Rostalski fordert uns dazu auf, diese «Diskursvulnerabilität» in Schach zu halten - damit wir das dringende Gespräch über Freiheit und Verletzbarkeit auch wirklich führen können.

    "Die spätmoderne Gesellschaft erweist sich als eine gesteigert vulnerable Gesellschaft." Andreas Reckwitz
    • Freiheit und Verletzlichkeit - ein Konflikt unserer Zeit
    • Wie Vulnerabilität unser Recht und unsere Ethik verändert
    • Eine Kritik am störenden Einfluss gesteigerter Empfindlichkeit auf unsere Debattenkultur
    • Die Autorin steht für Veranstaltungen zur Verfügung

      



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