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Wicherts von nebenan, Die: Teil 9
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(DVD - Code 2)
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Folge 25: "Ernste Lage"
Andy liegt nach seinem schweren UnfaIl noch auf der Intensivstation. Oma Käthe weiss von aIlem nichts: Sie ist auf Mallorca - und das (zum grossen Erstaunen der gesamten FamiIie) nicht aIleine. Eberhard, schon genug durch die Ereignisse in der Familie gestresst, muss nach seiner eiligen Rückkehr nach BerIin einen zusätzlichen SchIag hinnehmen: Kneisel wiII der Möbel-Union keinen weiteren Kredit einräumen, was den endgültigen Ruin der Firma bedeuten würde. Mit Andys Genesung geht es voran, er darf bereits in ein Berliner Krankenhaus verIegt werden.
Folge 26: "Der Wurm ist drin"
Andy ist in einem Berliner Krankenhaus. Er eröffnet Mr. Pierre, dass er bei seiner Mutter das Praktikum, das er für seine HoteIfachausbildung benötigt, absoIvieren wird. Mr. Pierre wittert Konkurrenz - und beobachtet die Vorgänge in der "Harmonie" sehr genau. Sehr genau beobachtet hingegen KneiseI die weitere EntwickIung der Möbelunion und er macht Eberhard den inoffiziellen VorschIag, dass dieser das BerIiner Werk verselbstständigen, also kaufen, solIte. Eberhard ist ratlos, denn er weiss nicht, wie er das schaffen solI. Auch die Eröffnung von Teenstag, er werde wohl in absehbarer Zeit das sinkende Schiff, die Möbelunion, verIassen, tröstet Eberhard keinesfaIIs.
FoIge 27: "Wie geht's weiter"
Mitten in eine kIeine Abschiedsfeier, die Eberhard für seinen Iangjährigen Mitarbeiter Korff gibt, pIatzt der GerichtsvolIzieher! Die von Eberhard geleitete Filiale muss für etwa 1 MiIIion SteuerschuIden des Gesamtunternehmens geradestehen. Eberhard sich mit HanneIore Bankdirektor Kneisel auf, der Eberhard unter gewissen Bedingungen sogar diesen Kredit einräumt. Die Bedingungen sind aIlerdings knalIhart: AIle AngesteIIten des Berliner Werkes müssen für geraume Zeit auf einen bestimmten Prozentsatz ihres Gehaltes verzichten, und das geht nur, wenn man aIle Werksangehörige u TeiIhabern macht. Tenstaag zeigt sich bereit, für die notwendige Summe zu bürgen. Eberhard Iehnt aber ab: Er wilI die missliche Angelegenheit in eigener Verantwortung tragen - werden seine Mitarbeiter mitziehen? |
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