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Freuden und Tage
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Marcel Proust gefällt sich gleichermassen darin, die verzweifelte Pracht der sinkenden Sonne und die von Eitelkeiten erregte Seele des Snobs zu beschreiben. Er glänzt im Erzählen von eleganten Schmerzen, von künstlichen Leiden, an Grausamkeit denen mindestens ebenbürtig, die uns die Natur mit mütterlicher Freigiebigkeit gewährt. Ich gestehe, dass mir solche erklügelte Leiden, solche von menschlichem Geist erfundene Schmerzen, solche Kunst-Schmerzen unendlich interessant und kostbar erscheinen, und ich weiss Marcel Proust Dank, dass er sie an einigen ausgewählten Fällen studiert und beschrieben hat«, schreibt Anatole France in seinem Vorwort zu Prousts erstem, 1896 erschienenem Buch. |
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